Es beginnt mit einem Paukenschlag. Eine ungewöhnliche Einleitung, die aber irgendwie zu dem sich über Jahre hinziehenden Strafverfahren vor dem Staatsschutzsenats am Münchner Oberlandesgericht zu passen scheint.

Im April 2013 wurde unter internationaler Beachtung ein Akkreditierungsverfahren, das eigentlich eine Routine-Angelegenheit im Vorfeld von Gerichtsverfahren darstellt, vor laufenden Fernsehkameras und im Beisein dutzender Journalisten wiederholt. 





















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