Anlässlich einer Ausstellung, die sich der Zeit der amerikanischen Präsenz in München zwischen 1945 und 1992 am Beispiel der Stadtteile Giesings, Harlachings und Ramersdorfs widmete ('Amis in Giesing', im Alten Giesinger Bahnhof, Oktober 2012), wurde auch der Bedeutung des in der Maxvorstadt am Karolinenplatz gelegenen 1957 erbauten Amerikahauses vor dem Hintergrund einer von der Staatsregierung Bayerns geplanten "Umsetzung" im Rahmen des Begleitprogramms gedacht.

Nach parteiübergreifenden Protestaktionen aus der Mitte der Bevölkerung - die obige Bildcollage zeigt die Umarmung des Amerikahauses durch die Münchner Bevölkerung vom 15.6.2012 - gibt es wieder Anlass zur Hoffnung. 

 
     
     
     
     
     

 

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